
Jumanerin Mersiha hat den größten Teil der Arbeit an der neuen Juma-Webseite erledigt. In unserem drei Fragen-Interview erzählt sie, wie es war.
Wie lange hast du an der neuen Webseite gearbeitet?
Die genaue Dauer und auch der Zeitraum sind wie im Nebel verschwunden. Ich habe kaum noch Erinnerungen, aber es waren schon so einige Nächte.
Wie oft standest du dabei kurz vor dem Nervenzusammenbruch?
Glücklicherweise nicht so häufig wie bei meiner ersten WordPress-Erfahrung bei der Atlas-Website. Manchmal habe ich mich sogar ganz stolz wie ein kleiner WordPress-Nerd gefühlt, weil ich jetzt auch das Fachjargon drauf habe.
Auf welche Neuheit der Webseite bist du besonders stolz?
Vieles von der Fummelarbeit ist nur im Backend wirklich zu sehen, aber beispielsweise die Mouseover waren schon sehr mühselig (Beweis: Fachjargon!). Etwas, dass mich allerdings sehr gefreut hat, war, all die vielen Erfolgsstories der JUMA-Vergangenheit wieder zu sehen. Gefreut hat mich auch sie auch auf der neuen Website, die symbolisch ja auch für einen neuen Abschnitt steht, zu verewigen.
Ich wünsche JUMA für die Zukunft, dass es noch viele solcher und noch erfolgreichere Stories schreibt!