
Kurz vor Ende des vergangenen Jahres lud der Lokalkreis der Muslimischen Jugend Vertreter verschiedener muslimischer Jugendvereine in die bosnische Moschee ein – JUMA war auch eingeladen. Im Rahmen eines sogenannten Bee2-Togethers nahmen über 40 Jugendliche teil, lernten sich kennen und stellten ihre Visionen für zukünftige gemeinsame Projekte ihrer Jugendarbeit vor.
Das Motto lautete: Vernetzung des Südens.
Nach der offiziellen Vorstellung der teilnehmenden Organisationen und Jugendgruppen, bei dem unsere Jumaner Marwa und Ismail auch JUMA präsentierten, ging es spielerisch weiter: alle Teilnehmer konnten sich im Rahmen einer Gruppenaktion vorstellen und ihre ganz persönlichen Ziele und Erwartungen für die Zukunft mit anderen Aktiven der muslimischen Jugendarbeit teilen.
Esma Bilekkaya-Salih inspirierte die Anwesenden mit ihrem Vortrag „Be together – warum einsam, wenn’s gemeinsam besser geht!“. Doch die Teilnehmer waren auch selbst noch einmal gefragt: Durchgemischt und neu vernetzt musste jede Gruppe eine Kurzpräsentation zu unterschiedlichen Themen halten.
Frisches Obst, Kaffee, Tee und Kuchen bildeten den leckeren Abschluss und die Teilnehmer hatten die Möglichkeit nochmal Kontakte auszutauschen, bevor sie sich mit neuen Ideen in die verschiedenen Regionen des Südens verabschiedeten.