
Ende Januar fand der Neujahrsempfang der Robert Bosch Stifung statt und JUMA war eingeladen. Mariam von JUMA Baden-Württemberg nahm an dem Empfang in Berlin teil. Prof. Dr. Rogall, der Vorsitzende der Geschäftsführung, richtete seine Grußworte an die rund 300 Gäste des Abends und eröffnete den Abend. Frau Uta-Micaela Dürig, ebenfalls Teil der Geschäftsführung der Robert Bosch Stiftung, verabschiedete sich am selben Abend und verkündete ihren beruflichen Rücktritt aus der Robert Bosch Stiftung.
Unterschiedlichste Menschen aus aller Welt, PolitikerInnen, WissenschaftlerInnen, KünstlerInnen, JournalistInnen, feierten gemeinsam das fünfjährige Bestehen der Robert Bosch Academy. Mit der Robert Bosch Academy werden weltweit gesellschaftsaktuelle Fragestellungen von globaler Bedeutung ergründet. Dabei unterstützen sie vor allem MeinungsbildnerInnen, EntscheidungsträgerInnen und ExpertInnen. Gleichzeitig dient die Academy als Netzwerk aller Aktiven. Sie hat ihreren Hauptsitz in der Repräsentanz Berlin, in der auch der Neujahrsempfang stattfand.
Die Robert Bosch Stiftung ist ein verlässlicher Partner für JUMA. Deshalb war es für JUMA eine besondere Freude, Gast dieses Abends sein zu dürfen. Der Abend bot eine Plattform für das Kennenlernen vieler unterschiedlicher MultiplikatorInnen, die für ein harmonisches, gesellschaftliches Miteinander einstehen, die sich in den Ideen und Konzepten der Robert Bosch Stifung wiedererkennen und die bereit sind, sich für die Träume einer besseren Welt, aktiv einzusetzen. Auch die Jugendlichen von JUMA setzen sich mit ihrem Engagement und ihrer Leidenschaft, für eine Gesellschaft ein, die lösungsorientiert nach vorne blicken.
Der Abend verdeutlichte, wie wichtig Kommunikation auf Augenhöhe, das Kennenlernen eines Nächsten und der Zusammenhalt untereinander ist.
Prof. Dr. Rogall sprach in seinem Grußwort ebenfalls von den Errungenschaften der Stiftung im vergangenen Jahr. Gleichzeitig erläuterte er auch die Herausforderungen der folgenden Jahre:
„In vielen Bereichen der Gesellschaft haben die Spannungen zugenommen – zwischen Stadt und Land, Jung und Alt, Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Um unserem Anspruch auf Wirksamkeit gerecht zu werden, müssen wir immer wieder prüfen, in welchen Themen wir etwas bewegen können, was dafür notwendig ist und wo wir uns stärker positionieren müssen. Daran wollen wir auch im kommenden Jahr mit unseren Partnern aus Zivilgesellschaft, Politik und Wissenschaft arbeiten.“